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Die Ausbildung von Doktorandinnen und Doktoranden in Deutschland und Europa: Übergänge, Modelle, Formen der Strukturierung

Der Beitrag beschäftigt sich mit den wichtigsten Reformfaktoren, die zu Veränderungen der Doktorand*innenausbildung in den letzten Jahren beigetragen haben. Dabei werden sowohl Treiber derReform als auch das erweiterte Politikfeld diskutiert, innerhalb dessen sich die Diskussion über die Promotion derzeit bewegt. Nach einem kurzen Abriss zu den Übergängen in die Promotion und zu Erfolgs- bzw. Misserfolgsfaktoren, werden insgesamt neun unterschiedliche Promotionstypen in Europa identifiziert und beschrieben. Dabei werden auch kritische Punkte benannt. In den Schlussfolgerungen werden insbesondere das Für und Wider der festgestellten Proliferation von Promotionstypen diskutiert sowie Vorschläge zur Qualitätsverbesserung der Doktorand*innenausbildung. Von Bedeutung ist dabei, dass die überwiegende Zahl der Promovierten heute auf außerakademischen Arbeitsmärkten tätig wird. Unklar bleibt derzeit noch, welche Kompetenzen Promovierte für die außerakademischen Arbeitsmärkte benötigen und wer sie ihnen vermitteln kann und soll.

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