DUZ AKTUELL

POLITIK & GESELLSCHAFT

FORSCHUNG & INNOVATION

STUDIUM & LEHRE

KOMMUNIKATION & TRANSPARENZ

ARBEIT & PSYCHOLOGIE

WISSENSCHAFT & MANAGEMENT

75 JAHRE DUZ

 Login

Welche langfristigen Effekte haben finanzielle Leistungsanreize in der Forschung?

Das Beispiel der Hochschulmedizin in Deutschland

Dieser Beitrag stellt Ergebnisse von Analysen zu Effekten von Leistungsanreizen ca. 20 Jahre nach ihrer Einführung vor, die in Anlehnung an frühere ähnliche Analysen erfolgten. Hierbei werden Modellmerkmale der fakultätsinternen Leistungsorientierten Mittelvergabe (LOM), Strukturmerkmale der Fakultäten, die Wechselwirkung mit anderen Leistungsdimensionen und auch Ausgangsbedingungen einbezogen. Im Ergebnis zeigen sich für die Drittmittelaufkommen medizinischer Fakultäten in Deutschland Effekte der Gewichtung der Drittmittel im LOM-Modell und der Amtszeit von Dekanen. Außerdem finden sich Effekte auch für Änderungen der LOM und der Einschätzung ihrer Effektivität durch die Professor*innen der jeweiligen Fakultäten. Für die Publikationsperformanz erweisen sich die Gewichtung der Publikationen und die Drittmittelaufkommen als bedeutsam. Allerdings zeigen sich intendierte Effekte z. T. mit Zeitverzögerung.

Diese Cookie-Richtlinie wurde erstellt und aktualisiert von der Firma CookieFirst.com.

Login

Der Beitragsinhalt ist nur für Abonnenten zugänglich.
Bitte loggen Sie sich ein:
 

Logout

Möchten Sie sich abmelden?

Abo nicht ausreichend

Ihr Abonnement berechtigt Sie nur zum Aufrufen der folgenden Produkt-Inhalte: