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Automatisierte Früherkennung abbruchgefährdeter Studierender: Was können die Systeme leisten und was sind die Herausforderungen?

Um abbruchgefährdete Studierende früh im Studienverlauf zu unterstützen, bietet sich der Einsatz von Frühwarnsystemen an. Im Forschungsprojekt „FragSte: Früherkennung abbruchgefährdeter Studierender und experimentelle Studien zur Wirksamkeit von Maßnahmen“ wurde ein Frühwarnsystem entwickelt, das alle administrativen Studierendendaten nach § 3 Hochschulstatistikgesetz (HStatG) nutzt und mittels maschinellen Lernens die Abbruchwahrscheinlichkeit von Studierenden weitestgehend automatisiert ermittelt. Es zeigt sich im Einklang mit vergleichbaren internationalen Studien, dass abbruchgefährdete Studierende auch an deutschen Hochschulen bereits früh im Studium gut identifizierbar sind. Bei der Konzeption und Einführung eines solchen Systems ist jedoch eine Reihe von Herausforderungen zu meistern, die bei der Projektplanung meist unterschätzt und auch in der wissenschaftlichen Literatur nicht thematisiert werden. Herausforderungen liegen u. a. in der Verwaltungsstruktur der Hochschulen sowie im Datenschutz begründet. Die Herausforderungen werden in diesem Beitrag thematisiert und es werden Lösungsansätze aufgezeigt.

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