Überschneidungsfrei studieren – Kombiniertes Zeitfenstermodell zur Verbesserung der Studierbarkeit
Ausgehend von der Charakterisierung von Zeitfenstermodellen als Beitrag zur Studierbarkeit, insbesondere für Kombinationsstudiengänge, wird am Beispiel der Universität Greifswald die Einführung eines neuen, an die Bedürfnisse der Hochschule angepassten Zeitfenstermodells beschrieben. Die einzelnen Schritte zur Entwicklung und Einführung des Modells, welches eine feste Gruppeneinteilung mit flexibler Veranstaltungsplanung kombiniert, sowie dessen Beitrag zur Verminderung der Lehrveranstaltungsüberschneidungen werden nachvollziehbar dargestellt.