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Qualitätsentwicklung mit Studierenden und Lehrenden im Mittelpunkt: Das alternative Akkreditierungsverfahren der Hochschule Harz

Die Hochschule Harz hat im November 2021 als erste deutsche Hochschule die Zustimmung des Akkreditierungsrates zur Durchführung eines alternativen Akkreditierungsverfahrens erhalten. Alternative Akkreditierungsverfahren wurden mit der Neuregelung des Akkreditierungssystems als dritte Säule neben Programm- und Systemakkreditierung geschaffen und sind mit der Forderung verbunden, innovative Ansätze zu erproben und Entwicklungsimpulse für das deutsche Akkreditierungssystem zu geben. Ein zentraler Ansatzpunkt des Verfahrens der Hochschule Harz ist die Stärkung der Rolle von Studierenden und Lehrenden. Im vorliegenden Text wird erläutert, weshalb die stärkere aktive Beteiligung der Statusgruppen aus Sicht der Hochschule Harz für die Qualitätsentwicklung von Studium und Lehre von Vorteil ist und wie diese im Verfahren der Hochschule berücksichtigt wurde. Zudem wird der Fragestellung nachgegangen, weshalb das alternative Verfahren besonders für kleine Hochschulen eine echte Alternative zur Programm- und Systemakkreditierung sein kann.

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