DUZ AKTUELL

POLITIK & GESELLSCHAFT

FORSCHUNG & INNOVATION

STUDIUM & LEHRE

KOMMUNIKATION & TRANSPARENZ

ARBEIT & PSYCHOLOGIE

WISSENSCHAFT & MANAGEMENT

75 JAHRE DUZ

 Login

Beruflich qualifizierte Studierende – eine heterogene Gruppe

Gefährden sie die Qualität des Studiums?

In den letzten zwei Jahrzehnten sind in Deutschland verschiedene Maßnahmen zur Öffnung der Hochschule für Studierende mit beruflicher Qualifikation, aber ohne schulische Hochschulreife (in der Regel Abitur) durchgeführt worden. Diese Personen gelten oft, insbesondere unter Hochschullehrern*innen, als eine Problemgruppe im Studium mit einem geringeren Studienerfolg. Außerdem sollen sie die ohnehin schon ausgeprägten Kapazitätsprobleme an den Hochschulen noch verstärken. Der nachfolgende Beitrag berichtet über eine breit angelegte empirische Studie, in der die Studienvoraussetzungen, die Studienverläufe und der Studienerfolg dieser Gruppe im Vergleich zu den anderen Studierendengruppen untersucht wurden. Diese Analyse ist eingebettet in eine Betrachtung des bildungspolitischen Kontextes und eine hochschulstatistische Auswertung zur Zahl und Zusammensetzung dieser Gruppe. Die Ergebnisse ergeben keine Hinweise darauf, dass es sich bei beruflich Qualifizierten ohne schulisch erworbene Studienberechtigung um eine besondere Problemgruppe im Studium handelt, welche die Studienqualität beeinträchtigt. 

Diese Cookie-Richtlinie wurde erstellt und aktualisiert von der Firma CookieFirst.com.

Login

Der Beitragsinhalt ist nur für Abonnenten zugänglich.
Bitte loggen Sie sich ein:
 

Logout

Möchten Sie sich abmelden?

Abo nicht ausreichend

Ihr Abonnement berechtigt Sie nur zum Aufrufen der folgenden Produkt-Inhalte: