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Die Dimension „Zeit“ im hochschulischen Qualitätsmanagement

In diesem Beitrag wird die Rolle von Zeit und Temporalitäten (u.a. Rhythmus, Dauer, Regularität, Zeithorizonte) in der externen Qualitätssicherung und dem hochschulinternen Qualitätsmanagement beleuchtet, auch in Hinblick auf den bislang eher spärlichen einschlägigen Forschungsstand. Darauf aufbauend wird die für den Beitrag zentrale These diskutiert, dass Qualitätsverbesserung und Qualitätsentwicklung ohne zeitliche Koordinaten eigentlich undenkbar sind und dadurch letztlich Beobachtungszeitpunkten und Beobachtungszeiträumen besondere Bedeutung zukommt.

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